Wie in den Kommentaren versprochen: nachdem sich der Neustart der Seite ein wenig verzögert hat, ist hier ein Überblick über die kommenden Dinge.

Zunächst einmal wird der Header der Seite in Zukunft ungefähr so aussehen:

(Keine Sorge, das Foto ist ein Platzhalter)

Die regenbogenbunten Punkte sind die sieben Kategorien, in denen man sich auf Sonderland.org demnächst bewegen können wird:

Video beinhaltet meine Filme, alles, was ich an Trailern gemacht habe, alles zum Festival des deutschen psychotronischen Films und alle Filmkritiken.

Spielzeug: ich habe ein ganzes Zimmer voll mit historischen Videospielen, Brettspielen und alten Actionfiguren. Ich tue mal so, als ginge es mir darum, die Menschheit mit diesen Exponaten vertraut zu machen und sie in einen kulturhistorischen Kontext einzubetten – und nicht nur darum, mit nerdigem Besitz zu protzen.

Unter Geschichten finden sich Kurzgeschichten und Ähnliches.

Bilder sollte sich von selbst verstehen, oder?

Comics enthält nicht nur Comics, an denen ich in irgendeiner Form beteiligt war, sondern auch alles, was ich über Comics mache.

Wissenschaft: ich hab einen ganzen Stoß an (hauptsächlich filmwissenschaftlichen) Texten hier, die ich in dieser Kategorie aufbereiten will.

Schräge Vögel ist das selbe wie gehabt. Genug Material, um eine eigene Kategorie zu rechtfertigen.

Und das hier erwartet euch, sobald der Laden wieder rund läuft (ich habe mich auf die Dinge beschränkt, die tatsächlich fertig oder fast fertig sind, denn das Letzte, was ich brauchen kann, sind noch mehr Termine, die dann garantiert in die Hose gehen:

• Ein neuer Mini-Kurzfilm wartet nur noch darauf, dass ich ihn ins Netz stelle.
• Ich habe eine Reihe von psychedelischen Romananfängen geschrieben und als Hörbuch eingesprochen. Herr Schrotmann und Xü gibt in etwa die Richtung vor, in die die Reise geht.
• Die sehr ausufernde Fortsetzung zum letzten Superchristenartikel ist fertig.
• Reinhard und ich haben eine Reihe von Audiokommentaren für seine Videospiel-Longplays aufgezeichnet. Während sich auf dem Bildschirm muskelbepackte Barbaren durch Fantasy-Ländereien schnetzeln und Raumschiffe wüst ballernd über Planetenoberflächen pflügen, philosophieren wir entspannt über das, was da gerade passiert, Reinhard eher aus der historischen Perspektive, ich eher aus der medienwissenschaftlichen.
• Ich wollte eine kurze Würdigung der 90er-Jahre-Comicserie Spawn schreiben, es wurde ein 6000-Wörter-Monster, und es ist noch nicht einmal fertig. Ich überlege noch, ob ich daraus ein Video mache, denn lesen wird das eh keine Sau.
• Eine Schräge-Vögel-Miniserie in momentan fünf Teilen präsentiert Dokumente, die mir ein Informant aus dem Bundestag geschmuggelt hat. Kein Scheiß.
• Dirk M. Jürgens und ich haben eine Fortsetzung zu Zombie 09 geschrieben. Die sehr elliptisch erzählte Novelle geht momentan bei etwa 40 Manuskriptseiten über die Ziellinie, wird aber absehbar noch ein paar Kapitel länger. Das meiste davon habe ich ebenfalls bereits als Hörbuch eingesprochen. Die Geschichte spielt ein paar Jahre nach dem Film und erzählt die weitere Lebensgeschichte von Doktor Bert. Titel: „Der Bertdoktor“.

Ich hab bestimmt ein paar Sachen vergessen, aber alleine diese Liste sollte uns bis zum Jahresende beschäftigen. Jetzt muss nur noch die Seite fertig werden.