Ein virtueller Vergnügungspark mit Cartoons, Comics, altem Spielzeug, Genrefilmen und Texten über pixelige Videospiele, und über Verrückte.

Das Hörspielmassaker

Ohne viele Worte. Lange versprochen, endlich da. Sechzehn Minuten Audio-Verköstigung mit allerlei Körpersäften:

[audio:http://www.sonderland.org/wp-content/uploads/Audio/Das_Hoerspielmassaker.mp3]

Dirk, Moritz und ich bedanken sich bei allen Sprecherinnen und Sprechern für zwei bis drei Nachmittage harte Sprecherinnen- und Sprecherarbeit und die Engelsgeduld während der zwei bis drei Jahrhunderte, die es letztendlich dann doch bis zur Premiere gedauert hat.

Irgendwann im neuen Jahr wird es noch eine Quasi-Filmversion geben, die gleichzeitig als Making Of fungiert: das während der Aufnahmesessions mitgefilmte Material, verhübscht mit ein wenig Meta-Gewalt. Vielleicht machen wir auch noch eine Super-Sonder-Sammleredition auf Hörspielkassette für die Leute, die lieber was real Existierendes zuhause haben wollen (bzw. bereit sind, für etwas zu bezahlen, das sie in anderer Form auch legal umsonst bekommen).




6 Kommentare

1) Buddelfisch Comics: Webcomics » Das Hörspielmassaker

30. Dezember 2011, 14:46

[…] Das Hörspielmassaker […]

2) CrazyEddie

1. Januar 2012, 13:26

Ah, sehr fein. Da wird meine Zugfahrt morgen früh stark positiv beeinflusst werden. Und wenn ich Bock hab schreib ich mal was dazu. Ach ja, und ne Kassette stellt sich doch jeder gern in den Schrank, oder? Ich mein, das machen doch normale Menschen so.

3) “Oh Gott, die Milz – nicht die Milz!”: Sex, Drogen & Gewalt im launigen “Hörspielmassaker” | Wortvogel – 100 % Torsten Dewi

1. Januar 2012, 21:22

[…] aber Lukas und Dirk sei der Traffic mehr als gegönnt. Ihr findet die kleine Perle deshalb hier bei Sonderland. 16 Minuten Wirrsinn der außerordentlich unterhaltsamen Sorte. Er sei euch so warm ans Herz gelegt […]

4) Im Stahlwerk geht der Schlitzer um… « Traumweite Weblog

2. Januar 2012, 07:45

[…] worum gehts? In „Das Hörspielmassaker“ wohnt der geneigt Hörer den Erlebnissen der Freunde Georgina, Anne, Julian und Richard […]

5) Gregor

6. Januar 2012, 00:25

Ich bevorzuge Schellackplatten.

6) Lukas

6. Januar 2012, 10:00

Wenn da nicht eine größere Investition im Weg stünde, gäbe es wenigstens Vinyl. 😛

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